Das spezialisierte/individualisierte Programm von INGP (nach dem Prinzip des systemics PCM-Personal Change Management) integriert neueste neurowissenschaftliche Kenntnisse mit den Grundsätzen der systemischen Beratung (siehe Grafik unten).
Dieser neurosystemische Ansatz vereinigt mit persönlichen Erfahrungen und das damit verbundene gefühlte Erleben, dass der menschliche Geist aus eigenen Kraft im Stande ist, sich aus Sackgassen befreien zu können, machen INGP anders, besonders und einzigartig. Diese Verschmelzung steigert die Effektivität der erfolgreichen Umsetzung und das Gelingen, und sorgt für nachhaltige Stabilität.
Die kontinuierliche Evaluation und die neurowissenschaftliche Grundlage unterscheidet INGP gravierend und entscheidend von anderen klassischen Personalweiterentwicklungsprogrammen.
Viele rein systemische Coachings verlassen sich zu sehr auf die kognitiven Fähigkeiten des Neokortex. Doch in stressbesetzten Situationen schränken Automatismen der Amygdala die eigenständige Handlungs- und Lernfähigkeit des Koordinationszentrums (Präfrontaler Kortex) und des Lernzentrums (Hippocampus) stark ein. Die hierfür notwendige neurosystemische Fundierung für nachhaltige Stabilität neuer lösungsorientierter Strukturen (Handlungsdispositionen) wird unzulänglich unterstützt oder bleibt sogar ganz aus.
Quelle: systemcis PCM-Coaching »
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